Diese Fortbildung ist für alle, die mit dem Gedanken spielen ihren Hund in einem sozialen, medizinischen, therapeutischen oder pädagogischen Bereich einsetzen zu wollen. So kann der Hund später in einer Praxis, in einem Kindergarten, einer Beratungsstelle, einem Hospiz oder einem Seniorenheim eingesetzt werden. Entscheidend ist dabei Ihre berufliche Qualifikation.
Die Fortbildung kann als Basiskurs für die Weiterbildung zur Fachkraft für hundgestützte Intervention angerechnet werden.
Inhalte:
- Vom Wolf zum Hund
- Was ist hundegestützte Intervention?
- Ausbildung eines Therapiehundes
- Einsatzmöglichkeiten/ Konzepte und Erfahrungsberichte
- Kommunikation Hund Mensch
- Hygieneplan und Krankheiten
- Rechtliche Voraussetzungen/Gegebenheiten für die Durchführung in der Praxis
- Abrechnung und Finanzielles
Zielgruppe: Pflegefach- und Pflegekräfte in Kliniken, ambulanten Bereichen und Stationären Langzeiteinrichtungen, Sozialpädagogen/-innen, Sozialarbeiter/-innen, Betreuungskräfte, Erzieher/-innen, Heilpädagogen/-innen, Teamleiter/-innen, Pflegedienstleiter/-innen, Wohnbereichsleiter/-innen, Praxisanleiter/-innen, Interessierte
Umfang: 12 Unterrichtsstunden verteilt auf 2 Tage, jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Termine: auf Anfrage
Dozentin:
Jennifer Hahn (Sozialpädagogin und Hundetrainerin seit 2005) und Johnwoy (Heideterrier Miniatur Bullterrier)
Sabrina Gundel Kaiser (Sozialpädagogin und Hundetrainerin seit 2019) und Manie (Staffordshire Bullterrier)
Sonja Liebing - Gaedke (Physiotherapeutin und Fachkraft für hundegestützte Intervention) und Fiete (Golden Retriever)
Jessica Hurtzig (Krankenschwester und Fachkraft für hundegestützte Intervention) und Kenji (Labradoodle)